BAFITS. Solo für 2 Personen
Sie schwimmt im Regen. Das Leben ist zu aufregend für sie.
Er blickt hinauf.
Er mag es, wenn er nicht versteht.
Irgendwo zwischen "es ist zu viel" und "etwas fehlt"
fühlt es sich perfekt an.
Zwei fallen in Eins. Eins zerspringt.
Was hält zusammen?
Am Anfang steht "nicht wissen".
"Nicht wissen" hat ebenso viel Gewicht wie "wissen".
Ja sogar mehr Gehalt und Kraft, denn es birgt unendliche Möglichkeiten
und lässt plötzlich Dinge erscheinen, die wir nur ahnen konnten.
In jedem Glas schwimmt ein Fisch in Wasser.
= Bild für Bubbles. Jeder (Puk und Lu) schwimmt in seiner eigenen Bubble. Die
Bubbles berühren sich nicht, genau, wie sich die Gläser und die Fische nicht berühren.
Jede Szene ist eine Bubble, die für sich steht. Und doch verbunden, durch den Blick
des Betrachters, der eine Komposition sieht.
Alles fängt an mit einem Traum.
Bafits ist eine imaginäre Welt, die Stimmungen und emotionale Zustände
aus der diesseitigen Welt ausbreitet.
In dieser Welt fehlt etwas oder ist etwas zu viel.
In dieser Welt kommen Dinge zusammen, die nicht
zusammen gehören und es kommen Dinge zusammen, die nicht zusammen gehören,
obwohl sie zusammen gehören.
BAFITS (short view) from Diego Agulló on Vimeo.
Er blickt hinauf.
Er mag es, wenn er nicht versteht.
Irgendwo zwischen "es ist zu viel" und "etwas fehlt"
fühlt es sich perfekt an.
Zwei fallen in Eins. Eins zerspringt.
Was hält zusammen?
Am Anfang steht "nicht wissen".
"Nicht wissen" hat ebenso viel Gewicht wie "wissen".
Ja sogar mehr Gehalt und Kraft, denn es birgt unendliche Möglichkeiten
und lässt plötzlich Dinge erscheinen, die wir nur ahnen konnten.
In jedem Glas schwimmt ein Fisch in Wasser.
= Bild für Bubbles. Jeder (Puk und Lu) schwimmt in seiner eigenen Bubble. Die
Bubbles berühren sich nicht, genau, wie sich die Gläser und die Fische nicht berühren.
Jede Szene ist eine Bubble, die für sich steht. Und doch verbunden, durch den Blick
des Betrachters, der eine Komposition sieht.
Alles fängt an mit einem Traum.
Bafits ist eine imaginäre Welt, die Stimmungen und emotionale Zustände
aus der diesseitigen Welt ausbreitet.
In dieser Welt fehlt etwas oder ist etwas zu viel.
In dieser Welt kommen Dinge zusammen, die nicht
zusammen gehören und es kommen Dinge zusammen, die nicht zusammen gehören,
obwohl sie zusammen gehören.
BAFITS (short view) from Diego Agulló on Vimeo.
HINAUF GUCKEN
At regular intervals. A mention (Auszeignung) of Birds (they are always present, always upside there)
A way to go away from yourself. There is another reality, most of the time invisible , a background where the birds are and they don´t know/care about your thoughts-feelings-humors. A neutral reality without judgments, opinions, values, rules, codes...
FRAMES SCENE (contrast):
LEFT FRAME: people inside their own bubble, looking the time (clock), trapped by own thoughts, own reality, missing what is upside.
RIGHT FRAME: Lu guck hinauf, birds are flying in the sky, away from thoughts and subjectivity, just looking up, paying attention to...
A way to go away from yourself. There is another reality, most of the time invisible , a background where the birds are and they don´t know/care about your thoughts-feelings-humors. A neutral reality without judgments, opinions, values, rules, codes...
FRAMES SCENE (contrast):
LEFT FRAME: people inside their own bubble, looking the time (clock), trapped by own thoughts, own reality, missing what is upside.
RIGHT FRAME: Lu guck hinauf, birds are flying in the sky, away from thoughts and subjectivity, just looking up, paying attention to...
ADA performance 16.2. und 17.2.2008
1.- Licht auf Fische in Weingläsern auf dem Tisch. Puk hängend auf der Leiter noch im dunkeln.
Zeit vergeht...man sieht die Fische in den Gläsern schwimmen....und hört das tropfen von Wasser (Puk nass auf der Leiter?) Das Wasser tropft auf den Boden. Puk summt 'Laura Palmer'. Puk ist nicht zu sehen oder nur zu ahnen.>
2.- Licht von oben auf Lu. Er steht mitten im Raum mit total nassen Klamotten (klitschnasser Mantel, evtl. ohne Brille). Er blickt nach oben. Der rechte Arm ist nackt. „Armtanz“ in dem Lu den Schal und den Mantel auszieht. Puk singt dazu 'Laura Palmer' im Hintergrund.>Lu lässt die Sachen auf den Boden fallen (...klatsch). Licht über ihm geht aus.>(keine Raumwege! Die Zielorte sind beleuchtet.)
3.- Lu setzt sich an den Tisch. Melancholische Haltungen, nur mit dem nackten Arm!, schaut die Fische...Waschmaschinen-Sound beginnt. Gleichzeitig geht langsam Licht über der Leiter an. Puk balanciert fragil auf der Leiter. Sound bleibt steigert sich bis zum Schleudern. Bewegung von Puk auf der Leiter wird intensiver. Lu sitzt regungslos und schaut auf Fische.Schleudern beruhigt sich. Puk sitzt auf Leiter und schaut in den Himmel. Ruhe. Fische schwimmen in den Gläsern.> BLACK (?) (Puk setzt sich an Tisch. Lu geht zur Leiter)
4.- Licht auf Tisch, wo Puk sitzt und im Hintergrund zur Leiter, wo Lu ist.> Improvisation mit MoiMoi Geschichte, die dem Publikum erzählt wird und Armchoreografie, die sich weiter entwickelt. MoiMoi Geschichte und armtanzender Lu haben ihre eigene Entwicklung. Sie berühren sich lediglich durch Rhythmus.
Mögliches Ende: HINAUF GUCKEN von beiden./noch zu klären: Blicke... Armchoreografie... > MoiMoi Geschichte...Impro> Licht (blacks)>
wir brauchen:/> > Leiter, Tisch, Stuhl, zwei große Weingläser, zwei Fische, Kostüme, CD mit Waschmaschinensound
Zeit vergeht...man sieht die Fische in den Gläsern schwimmen....und hört das tropfen von Wasser (Puk nass auf der Leiter?) Das Wasser tropft auf den Boden. Puk summt 'Laura Palmer'. Puk ist nicht zu sehen oder nur zu ahnen.>
2.- Licht von oben auf Lu. Er steht mitten im Raum mit total nassen Klamotten (klitschnasser Mantel, evtl. ohne Brille). Er blickt nach oben. Der rechte Arm ist nackt. „Armtanz“ in dem Lu den Schal und den Mantel auszieht. Puk singt dazu 'Laura Palmer' im Hintergrund.>Lu lässt die Sachen auf den Boden fallen (...klatsch). Licht über ihm geht aus.>(keine Raumwege! Die Zielorte sind beleuchtet.)
3.- Lu setzt sich an den Tisch. Melancholische Haltungen, nur mit dem nackten Arm!, schaut die Fische...Waschmaschinen-Sound beginnt. Gleichzeitig geht langsam Licht über der Leiter an. Puk balanciert fragil auf der Leiter. Sound bleibt steigert sich bis zum Schleudern. Bewegung von Puk auf der Leiter wird intensiver. Lu sitzt regungslos und schaut auf Fische.Schleudern beruhigt sich. Puk sitzt auf Leiter und schaut in den Himmel. Ruhe. Fische schwimmen in den Gläsern.> BLACK (?) (Puk setzt sich an Tisch. Lu geht zur Leiter)
4.- Licht auf Tisch, wo Puk sitzt und im Hintergrund zur Leiter, wo Lu ist.> Improvisation mit MoiMoi Geschichte, die dem Publikum erzählt wird und Armchoreografie, die sich weiter entwickelt. MoiMoi Geschichte und armtanzender Lu haben ihre eigene Entwicklung. Sie berühren sich lediglich durch Rhythmus.
Mögliches Ende: HINAUF GUCKEN von beiden./noch zu klären: Blicke... Armchoreografie... > MoiMoi Geschichte...Impro> Licht (blacks)>
wir brauchen:/> > Leiter, Tisch, Stuhl, zwei große Weingläser, zwei Fische, Kostüme, CD mit Waschmaschinensound
Sound/Musik
ELLENBOGEN: http://blue.jamendo.com/es/album/16547/
Soundaufnahmen (Waschmaschine, Vögel....)
Beats - Computer
Stimmen in Loops
Live Stimme
Live Klavier
Video - Ebene
Im Stück
Treptower Park (in arbeit)
Warschauer Brücke (in arbeit)
evtl. im Stück
Horizontal duschen
Laura Palmer
Grüne Rohre
Styroporlandschaft
Probenvideos
Im Rahmen
frame 1 : tropfnasse Leute, ausgeschnitten aus dem Umfeld (auf der Strasse an der Ampel wartend). durch Video hineingeholt in den weitgehend neutralen Bühnenraum.
frame 2 : ohne Aufnahme. Lu im Rahmen. In unterschiedlichen statischen Posen, die Assoziationsfreiräume schaffen.
Ziel: Intimität zeigen.
durch Kontrast: öffentlicher Raum und Intimität.
Was passiert, wenn man einen Ausschnitt aus der "realen Welt, draussen" hineinholt und mit
dem "intimen Raum" konfrontiert.
Was passiert, wenn man "nicht Echtzeit" mit "Echtzeit" erlebt.
Was passiert, wenn zweidimensionaler Körper auf dreidimensionalen Körper trifft.
Solo für zwei Personen.
Zunächst erscheinen fremde Personen, dann Lu selbst. Gleich gekleidet in beiden Rahmen.
Oder nackt, da dies am intimsten.
Die Person auf der Bühne verhält sich also zu sich selbst.
Sie existiert sichtbar zweimal in unterschiedlichen Aggregatzuständen.
Bilocalität
Eigenbetrachtung
FISH ARE SWIMMING IN THE SEA
Sound: Waschmaschine. Höhepunkt ist das immer schnellere Schleudern.
Puk auf Leiter im Hintergrund.
Lu regungslos an einem Tisch sitzend.
Auf dem Tisch stehen zwei grosse Weingläser.
In jedem Glas schwimmt ein Fisch in Wasser.
= Bild für Bubbles.
Verlauf:
Lu sitzt regungslos und schaut ins nichts oder auf die Fische.
(kann immer nur auf ein Glas schauen, so wie der Zuschauer nur auf Lu oder
Puk schauen kann)
Die Waschmaschine läuft.
Zeit vergeht.
Puk sitzt auf der Leiter und blickt nach oben.
Zeit vergeht.
Waschmaschine beginnt zu Schleudern.
Lu bleibt regungslos.
Puk kommt ins Schleudern und balanciert in der Höhe.
Lu bleibt regungslos.
Die Fische schwimmen im Wasser.
Waschmaschine wird langsamer und ruhiger und kommt zum
erlösenden Ende (Geräusch war laut und beissend, vieleicht sogar nevend
und anstrengend)
Puk kommt schliesslich, parallel zum Sound, zur Ruhe und liegt nun (wie ein feuchtes
Kleidungsstück) über der Leiter. Regungslos.
BIRDS
Der Anfang!!!
Licht: Zunächst Black, man kann nur den Sound, d.h. das tropfen des Wassers auf die Innenfläche der Regenschirme, hören.
Langsames hochfaden der Spots auf jede Figur.
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